A little bit of Italy, un petit peu de France

Die rasante Fahrt durch Kroatien war nichts im Vergleich mit der durch Italien und Frankreich. Denn wir haben ein Ziel: Spanien. Doch zuvor steht noch ein kurzer Städtetrip auf dem Plan. Obwohl wir beide keine Lust haben, zu sterben, wollen wir doch Venedig sehen. Also los:

auch Kanäle sind nicht vor Radarkontrollen gefeit
Annas perfekter Schnappschuss! Albatros mit einer Flügelspannweite von über drei Metern
Wahnsinns-Getummel am Markusplatz
Wir flüchten uns wieder in unbekanntere also ruhigere Ecken
Typisch Venedig: Accessoires für den Karneval gibt es an jeder Ecke zu kaufen
Kurze Pause an der Rialtobrücke

Sight-Seeing macht hungrig, also suchen wir uns noch ein gemütliches Plätzchen zum Essen. Wir finden Platz in einem kleinen Restaurant mit Tischen am Wasser und lassen den Abend mit authentischem Italienischen Essen ausklingen. Beim Spaziergang zurück durch das nächtliche Venedig sind wir überwältigt vom glitzernden, funkelnden Charme der Stadt.

Kein Foto wird der Stimmung gerecht.. Die Nacht hier ist magisch.

Nachdem wir neben Venedig unser „erledigt-Häkchen“ setzen können, geht die Reise weiter. Noch fast 1’500km bis San Sebastian. Viel fahren ist angesagt. Der erste Stopp ist an der Camarque, ein Nationalpark bekannt für seine weissen Pferde, Pelikane und.. Salzanbau

Salz, soweit das Auge reicht
Vorne: Süss. Hinten: Salzig

Ein nächster Stopp ist das beschauliche Dörfchen Saint-Bertrand de Commingues, deren Kathedrale zum UNESCO Welterbe gehört. Wir schaffen es noch bei sanftem Abendlicht, eine kleine Besichtigungs-Wanderung zu unternehmen.

Saint Betrand.. besteht aus einem unteren und einem oberen Stadtteil. Hier Blick auf den Unteren.
Der Obere hat seinen mittelalterlichen Charme behalten
Einmal um die Kathedrale

Gerade als es dunkel wird, kommen wir wieder bei FlüBü an. Wir sind froh, ist der grösste Teil der Fahrerei geschafft. Mit der morgigen Etappe sollten wir die Spanische Grenze überqueren.

In dem Sinne: Hasta la vista, baby!